Vereinschronik

(1950)  (1959)  (1978)  (1986)  (1995)  (1998)  (2000)  (2002)  (Heute)

Bei einem Gespräch zwischen zwei Männern zu vorgerückter Stunde entstand die Idee, in Lörzenbach einen Gesangverein zu gründen. Der Malermeister Philipp Schmitt und der Spenglermeister Peter Fleschhut waren die beiden Urheber dieses Gedankens.Schon drei Tage Später erhielten 70 männliche Einwohner eine Einladung zu einer ersten Zusammenkunft mit folgendem Wortlaut:

"Mögen auch Sie schon der Auffassung näher getreten sein, dass nach den entbehrungsreichen Kriegs– u. Nachkriegsjahren eine kleine Betätigung von Nöten ist, die unsere Alltagssorgen mit etwas Freude und Frohsinn erleichtern hilft. Hierzu wäre an unserem Ort keine Möglichkeit dazu mehr angetan, als Gesang zu pflegen, ihn als Kraftfeld für jedermann zu erschließen und dabei würdig an die Tradition –Frohsinn– anzuknüpfen."

Dieser Aufruf fiel auf fruchtbaren Boden. Am 26.11.1949 trafen sich 38 Lörzenbacher Männer zur Gründungsversammlung. Bei der Namensgebung erinnerten sich die Gründer an den Liederclub Frohsinn von 1919, dessen Wirken jedoch bereits in den zwanziger Jahren wieder zum Erliegen kam.

Die Gründerversammlung brachte folgenden Vorstand hervor:
1. Vorsitzender Philipp Schmitt sen.
2. VorsitzenderNikolaus Strubel
RechnungsführerJosef Schopper
SchriftführerHans Dörsam
Beisitzer Peter Rauch, Hans Arnold, Hermann Arnold, Peter Fleschhut sen.

Weiter wurde eine einmalige Aufnahmegebühr in Höhe DM 2,00 sowie ein Mitgliedsbeitrag von monatlich DM 0,50 festgelegt. Bereits kurze Zeit nach dem Gründungsdatum konnte mit dem jungen Karl Jakob aus Rimbach der erste Dirigent gewonnen und die ersten regelmäßigen Singstunden abgehalten werden.


1950 zurück

Der noch junge "Frohsinn" veranstaltet seinen ersten Maskenball und gibt im Verlaufe des Jahres erstmals seine Visitenkarte bei Sängerfesten von Nachbarvereinen ab. Mit der Aufführung des Theaterstückes "Eichengrund" im Dezember beginnt die traditionsreiche Ära des Theaterspiels in Lörzenbach, die bis zum heutigen Tag gepflegt wird.


1952

Beim Wertungssingen in Lindenfels tellen sich die Sänger des "Frohsinn" erstmals einem Wertungsrichter und erzielen hierbei die Benotungen "Gut" und "Sehr gut". Im April wird, unter Mitwirkung der Kapelle des Dirigenten Karl Jakob, der erste öffentliche Liederabend abgehalten. Die Liedvorträge, vor allem aber die sieben Solisten des "Frohsinns" werden mit stürmischem Beifall bedacht. Der erste Vereinsausflug führt die Sänger in die Kurstadt Wiesbaden und an den Rhein.


1956

In den folgenden Jahren etabliert sich der Verein im örtlichen Geschehen und innerhalb der Sängerfamilie. Eigene Liederabende werden veranstaltet und die Kontakte zu den Nachbarvereinen durch die Besuche von Sängerfesten und Liederabenden gepflegt. Weitere Theaterstücke kommen alljährlich zur Aufführung, wobei insbesondere die Inszenierung der Operette "Bettelprinzessin" 1954 für überörtliche Schlagzeilen sorgt. Aber auch die ersten schmerzlichen Rückschläge muss der junge Verein 1954 hinnehmen. Innerhalb von nur wenigen Wochen verliert der "Frohsinn" seinen Gründungsvorsitzenden Philipp Schmitt und den Jungsänger Walter Merx durch tragische Unglücksfälle. Nach Jahren der beständigen Fortschritte, die Sängerzahl steigt auf nahezu 40 Aktive, wird das Jahr 1956 zum ersten großen Höhepunkt der noch jungen Vereinsgeschichte. Vom 2. bis 4. Juni feiert man im Lörzenbacher Park die Fahnenweihe zusammen mit der Enthüllung des Gedenksteines für die Vermissten und Gefallenen beider Weltkriege. 30 Gastvereine und der Patenverein 1877 "Frohsinn" Frankfurt feiern mit den Lörzenbacher Sängern und Bürgern und lassen dieses Fest zu einem herausragenden Ereignis für das Dorf werden.
Der Leitspruch auf der Vereinsfahne:

"Dem Guten, Wahren, Schönen soll unser Lied ertönen"

hat für dieSänger des GV "Frohsinn" 1949 Lörzenbach auch heute noch seine Gültigkeit.
1959 zurück

Das 10-jährige Vereinsbestehen wird in Form eines Familienfestes im Vereinslokal "Zur Eintracht" gefeiert. Neben den obligatorischen Festrednern kann der 1. Vorsitzende Hermann Arnold auch eine Abordnung des Patenvereins aus Frankfurt begrüßen.


1960 - 1971

In dieser Zeit ist der normale Sängeralltag beim "Frohsinn" eingekehrt. Liederabende, Besuche von Sängerfesten, Theateraufführungen und Ausflüge bestimmen den jährlichen Ablauf des Vereinsgeschehens. Die Zahl der aktiven Sänger ist zeitweise rückläufig. Trotzdem gelingt es der verkleinerten Schar (18 bis 25 Sänger), den Aufgaben treu zu bleiben und das Vereinsleben aufrecht zu erhalten.


1972

Gravierende personelle Veränderungen finden 1972 statt. Nach mehr als 23 Jahren vorbildlicher Tätigkeit scheidet Karl Jakob als Dirigent beim GV "Frohsinn" aus und Philipp Berg wird als Nachfolger von Peter Fleschhut zum 1. Vorsitzenden gewählt. In einer seiner ersten Amtshandlungen kann Philipp Berg 1973 Alfred Müller aus Gumpen als neuen Dirigenten gewinnen. Mit dem Duo Berg/Müller beginnt eine neue Ära der Vereinsgeschichte, die, federführend geprägt von diesen beiden, über zwei Jahrzehnte Bestand haben wird.


1974

Mit 31 Sängern feiert der GV "Frohsinn" vom 7. bis 10. Juni 1974 sein 25jähriges Jubiläum. Im Festzelt auf dem Lörzenbacher Sportplatz wird über vier Tage ein abwechslungsreiches Programm für jede Generation geboten. Unvergessen bleibt mit Sicherheit vielen der Unterhaltungsabend mit den beiden aus Funk und Fernsehen bekannten Tiroler Spitzbuben Fenneberg-Moser. Aber auch der Chorgesang kommt nicht zu kurz. 25 Gastvereine und der Patenverein aus Frankfurt geben bei den Freundschaftssingen und beim Festzug am Sonntagnachmittag ihr Stelldichein.


1978 zurück

Erstmals veranstaltet der "Frohsinn" eine Weinprobe. Sänger, Mitglieder und Freunde des Vereins verleben im Weingut Paukner in Gau-Odernheim kurzweilige, gesellige Stunden. Die Weinproben werden seitdem mit bis zu 80 Beteiligten im zweijährigen Rhythmus durchgeführt und gehören noch heute zum festen Bestandteil des Vereinsgeschehens.


1979

Das 30jährige Jubiläum wird mit einem Konzertabend im Gasthaus Zur Eintracht" gefeiert. Unter Mitwirkung des Akkordeonclubs Ober-Mumbach kann den Anwesenden, unter ihnen auch wieder Sänger vom Patenverein aus Frankfurt, ein unterhaltsames und musikalisch anspruchsvolles Programm geboten werden. Vor allem aber die Komposition des Walzerkönigs Strauß, "Der Donauwalzer", den die Lörzenbacher Sänger neben anderen Werken mit dem Ober-Mumbacher Akkordeonclub einstudierten, wird zum Höhepunkt des Abends.


1980

In der Sporthalle des SV Lörzenbach feiern die Sänger vom "Frohsinn" das erste Frühlingsfest. Wiederum zusammen mit dem Akkordeonclub Ober-Mumbach und drei weiteren Gastvereinen wird ein buntes Frühlingsprogramm vorgetragen. Das Frühlingsfest findet in den nachfolgenden Jahren in unregelmäßigen Abständen seine Neuauflage, wobei man 1982 wiederum die Sänger vom Patenverein aus Frankfurt als Gäste und Mitwirkende begrüßen kann.


1982

Beim Punktwertungssingen anlässlich des 75jährigen Jubiläums des MGV Liederkranz Buchklingen erzielen die Sänger vom "Frohsinn" erstmals bei einem Sängerwettstreit den 1. Klassenpreis sowie den 1. Dirigentenpreis.


1986 zurück

Beim Frühlingsfest der Original Odenwälder Trachtenkapelle tritt der GV "Frohsinn" als Gastchor auf. Unter großem Beifall werden u.a. die Lieder "Auf der schwäb´sche Eisenbahn" und der " Slowenische Weinstrauß" (Solist Sebastian Oberle) vorgetragen.


1989

Das Lörzenbacher Parkfest, veranstaltet von den vier Ortsvereinen, dem Sportverein, der Freiwilligen Feuerwehr, dem Angelsportclub und dem Gesangverein "Frohsinn", findet seine erste Auflage. Drei Tage wird im einmaligen Ambiente des Lörzenbacher Parks ein Programm für jedermann geboten. Dieses Fest findet seitdem im zweijährigen Turnus statt und ist weit über unsere Region hinaus bekannt.


1990

Zum 40. Vereinsjubiläum wählt der "Frohsinn", wie schon bei der Fahnenweihe 1956, die Kulisse des Lörzenbacher Parks. Beim Festkommers und zum Freundschaftssingen werden insgesamt 21 Gastvereine begrüßt. Ein Tanzabend und ein Unterhaltungsabend mit dem "Edelweiß-Trio" aus dem Tannheimer Tal runden das dreitägige Festprogramm ab.


1994

Philipp Berg stellt sein Amt aus Alters– und Gesundheitsgründen zur Verfügung, jedoch nicht ohne mit Klaus Emig für einen Nachfolger gesorgt zu haben. In den 22 Jahren seiner Tätigkeit als 1. Vorsitzender hat sich Philipp Berg hervorragende Verdienste um den Verein erworben. Der GV "Frohsinn" war ein wichtiger Teil seines Lebens. Als Anerkennung für seine Arbeit wird Philipp Berg zum Ehrenvorsitzenden ernannt.


1995 zurück

Der zweite Dirigentenwechsel in der Vereinsgeschichte erfolgte. Frank Ewald aus Altneudorf tritt die Nachfolge von Alfred Müller, der insgesamt 22 Jahre für den "Frohsinn" tätig war, an. Allzu früh müssen die Sänger von ihrem langjährigen Vorsitzenden und Ehrenvorsitzenden Philipp Berg für immer Abschied nehmen.


1996

In diesem Jahr erfolgte die Gründung eines Kinderchors. Unter der Leitung von Bernhard Berg treffen sich seitdem wöchentlich 10 – 20 Kinder im Vorschul - und Grundschulalter zur Singstunde. Unter der Leitung von Frank Ewald nimmt der "Frohsinn" Lörzenbach wieder verstärkt an Sängerwettstreiten teil und kann seitdem große Erfolge verbuchen.

Volksliederwertungssingen Frohsinn Gadern:
1. Klassenpreis, 1. Dirigentenpreis
Volksliederwertungssingen MGV 1871 Wo.-Abenheim:
2. Klassenpreis
Volksliederwertungssingen MGV 1846 Viernheim:
1. Klassenpreis, 1.Dirigentenpreis, Höchster Ehrenpreis
1997

Beim Kreiswertungssingen in Trösel wird zum ersten Mal der Schwierigkeits-Chor (10) "Mädchen im Eselskleid" von Alfred Koerppen vorgetragen. Zusammen mit dem Volkslied "Der Tanzbodenkönig" von Kurt Lissmann erhält der  Chor  jeweils das Prädikat
"hervorragend bis sehr gut".
Punktwertungssingen MGV Cäcilia 1847 Ober-Olm:
2. Klassenpreis 2. Ehrenpreis
Prädikatsingen MGV Sängerbund 1897 Reilingen:
Gesamtprädikat: hervorragend bis sehr gut


1998 zurück

Wertungssingen beim GV Liederkranz Bürstadt:
1. Klassenpreis, 1. Dirigentenpreis, 2. Höchster Ehrenpreis;
Volksliederwertungssingen Sängerbund Großsachsen:
2. Klassenpreis, 2.Dirigentenpreis;
Punktwertungssingen MGV Liederkranz 1898 Trösel:
1. Klassenpreis, 1.Dirigentenpreis
Chorwettbewerb MGV Union 1873 Wald-Michelbach:
Silber -Diplom
Beim Volksliederwertungssingen des MGV Liederkranz Ober-Hainbrunn kann der Verein neben dem 1. Klassen- u. Dirigentenpreis von insgesamt 19 Männerchören erstmalig in der Vereinsgeschichte die Kleine Tagesbestleistung erringen. Die Teilnahme beim Punktwertungssingen in Kortelshütte und bei diversen Freundschaftssingen runden das bislang erfolgreichste Vereinsjahr ab.


1999

Jahreshöhepunkt ist das Sängerfest vom 17. bis 20. Juni anlässlich des 50-jährigen Vereinsjubiläums in und rund um die Großraumsporthalle der Gesamtschule Fürth. Insgesamt 113 Chöre aus Süd- u. Mittelhessen, Nordbaden und Rheinland-Pfalz mit ca. 4.000 Sängerinnen und Sängern nehmen über die Festtage an Punkwertungssingen (21 Chöre), Volksliederwertungssingen (53) und Freundschaftssingen (39) teil und lassen unser Jubiläum zu einer Großveranstaltung für den Chorgesang werden.
Auch der Chor zeigt sich im Jubiläumsjahr in guter Verfassung. Beim Kreiswertungssingen in Ober-Schönmattenwag erhält er die Benotungen hervorragend bis sehr gut für den Schwierigkeitschor "Mädchen im Eselskleid" und hervorragend für das Volkslied "Hase und Jäger".
Bei den insgesamt fünf Teilnahmen an Punkt- bzw. Volksliederwertungssingen erzielt der Chor vier 1. Klassen- u. Dirigentenpreise sowie einen 2. Klassenpreis.
Volksliederwertungssingen Eintracht 1899 e.V. Schriesheim
1. Klassen- u. Dirigentenpreis
Punktwertungssingen Harmonie Brombach-Kröckelbach
1. Klassen- u. Dirigentenpreis
Punktwertungssingen MGV Harmonie Bürstadt:
1. Klassen- u. Dirigentenpreis
Volksliederwertungssingen MGV Liedertafel Hockenheim:
1. Klassen- u. Dirigentenpreis
Volksliederweruntssingen Fiedelia Leopoldshafen:
2. Klassenpreis.


2000 zurück

Bei insgesamt drei Teilnahmen an Chorwettbewerben erzielt der Chor beim
Volksliederwertungssingen des MGV Ober-Abtsteinach den
1. Klassen- u. Dirigentenpreis
und beim Volksliederwertungssingen des MGV"Einigkeit" 1875 Wintersheim den
2. Klassenpreis.
Zusätzlich nimmt der Chor an zehn Freundschaftssingen anlässlich Jubiläen befreundeter Chöre teil.


2001

Im August nehmen 33 Teilnehmer vom GV "Frohsinn", davon 20 Sänger, an der Sängerreise der Chorgemeinschaft Frank Ewald nach Sevilla/Andalusien teil. Höhepunkt dieser 6-tägigen Sängerreise ist das einstündige Kirchenkonzert der 80 Sänger in der Parroquia del Sagrario de la Cathedrale de Sevilla. Am Ende des Konzertes werden Dirigent, Sänger, Solistin Brigitte Schlaud und Pianist Hans Schlaud von den ca. 500 Zuhörern begeistert gefeiert.

Beim Prädikatsingen des GV Sängerlust Nieder-Liebersbach erhielt der Chor von insgesamt 22 teilnehmenden Chöre die beste Bewertung. Der 1. Klassen- u. Dirigentenpreis sowie der Sonderpreis für das tagesbeste Volkslied sind der Lohn. Weiter erreicht der Chor beim Volksliederwertungssingen des MGV Eintracht 1876 Huttenheim den
1. Klassen- u. Dirigentenpreis
sowie beim MGV 1951 Wald- Michelbach den 2. Klassenpreis.
Beim Kreiswertungssingen in Rimbach wird der Schwierigkeitschor "Antiphonarium profanum Teil II" mit sehr gut und das Volkslied mit hervorragend bis sehr gut bewertet.


2002 zurück

Im März findet das erste gemeinsame Konzert der beiden Bruderchöre Eintracht Fahrenbach und Frohsinn Lörzenbach statt. In der kath. Kirche in Fürth bieten die über 80 Sänger unter der Leitung des gemeinsamen Dirigenten Frank Ewald ein geistliches Chorkonzert mit dem Motto "Sakrale Chormusik aus verschiedenen Epochen" auf. Die rund 700 Zuhörer feiern am Ende den Doppelchor sowie die Solistin Susanne Hoffmann-Rettig und die Pianistin Sabine Spengler mit Standing ovations.

Mit großem Erfolg beteiligt sich der Frohsinn Lörzenbach am Chorwettbewerb in der Sängerhochburg Freigericht - Somborn. In der Klasse M 4 a erzielt der Chor gegen stärkste Konkurrenz den 1. Klassenpreis, den 1. Klassenehrenpreis, den 1. Dirigentenpreis und den 2. Höchsten Ehrenpreis. Beim nat. Chorwettbewerb des MGV Bürstadt erreicht der Chor das silberne Diplom sowie den 1. Klassen- u. Dirigentenpreis.

Ein dreitägiger Vereinsausflug führt im September 42 Teilnehmer in den Harz. Und im November nehmen 48 Personen an der traditionellen Weinprobe teil, die erstmals wieder im Weingut Paukner, Gau- Odernheim stattfindet.


2003

Beim Kreiswertungssingen in Ober-Schönmattenwag wird der Chor für die beiden Liedvorträge jeweils mit der Benotung „sehr gut“ bedacht. Weiter nimmt der Chor an  vier Chorwettbewerben, in Grass-Ellenbach (1. Klassen- u. Dirigentenpreis), Hetzbach (1. Klassen- u. Dirigentenpreis), Sulzbach/Bergstr. (2. Klassenpreis) und Albstadt/Mainfranken (2. Klassenpreis) teil.


2004

Im April wird  in der Lörzenbacher Sporthalle mit sechs Gastvereinen das Frühlingsfest gefeiert. Bei den Teilnahmen an den Chorwettbewerben in Eppertshausen und in Bürstadt kann man einen 1. Klassenpreis beim Höchsten Ehrensingen in Eppertshausen verbuchen

Im September vertritt der Chor den Sängerkreis Weschnitztal/Überwald beim Konzert anlässlich des Kreissängertages in Bensheim. Der viertägige Vereinsausflug führte im Oktober 50 Teilnehmer nach Dresden und ins Elbsandsteingebirge.


2005

Erstmals wird beim Kreiswertungssingen in Unter-Abtsteinach der englische Shanty „The drummer and the cook“ vorgetragen und vom Wertungsrichter mit „hervorragend“ bewertet. Für den Schwierigkeitschor „Das Mädchen im Eselskleid“ erhält man die Benotung „hervorragend bis sehr gut“. Beim Volksliederwertungssingen in Kreidach erringt der Chor neben dem 1. Klassen- u. Dirigentenpreis die Tagesbestleistung von insgesamt 15 teilnehmenden Chören. Weitere Chorwettbewerbe werden in Bernbach  und Groß-Zimmern bestritten. 19 Teilnehmer, darunter 10 Sänger, nehmen  im September an der Chorreise der Chorgemeinschaft Frank Ewald in die USA und nach Kanada teil. Es werden u.a. die Städte New York, Toronto, Ottawa, Montreal und Quebec besucht, wo der aus über 80 Sängern bestehende Chor eindrucksvolle Konzerte abhält. Die traditionelle Weinprobe führt 42 Teilnehmer ins Weingut Schönfelder Hof nach Bad Dürkheim.


2006

Jahreshöhepunkt ist das Konzert, anlässlich des 10 jährigen Dirigates von Frank Ewald  beim Frohsinn Lörzenbach. In der vollbesetzten TV-Halle in Fürth, präsentiert der Chor den über 400 Zuhörern sein musikalisches Spektrum. Unterstützt werden die Sänger vom brillierenden Tenor Stefan Ehmann und dem Pianisten Klaus Jehlicka. Gleichzeitig wird durch einen Live-Mitschnitt die erst CD vom GV Frohsinn produziert. Erneut kann der Chor bei einem Chorwettbewerb die Tagesbestleistung ersingen. Beim Volksliederwettbewerb in Schwarzach erhält der Chor wiederum die Bestnoten von insgesamt 19 Chören und erzielt zu dem noch den 1. Klassen- und Dirigentenpreis. Auch beim Volksliederwertungssingen in Baiertal erringt man den 1. Klassen- und Dirigentenpreis. Ein 4-tägiger Vereinsausflug führt 59 Teilnehmer im Oktober in den Bayerischen und den Böhmer Wald.


 


 

2007


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